Die ungünstige Wetterlage entlang der möglichen Route hat die Wettkampfleitung dazu bewogen, den Start bis zum Sonntag zu verschieben.
Gestern Abend fand eine sehr Stimmige Eröffnungsfeier in einem alten Gaskessel statt. Mit Einmarsch und Vorstellung der Teilnehmer und Startauslosung. Das wir als letztes gezogen wurden fanden wir eigentlich lustig und dürfte weder Vor-noch Nachteil sein. Wir haben dort einige Bekannte und Freunde getroffen. Kurt Jenny aus Muttenz, mit Ihm zusammen habe ich vor Jahren meine erste Gasfahrt erlebt. Nach der Landung musste uns die Rega aus einem Baum holen. Sehr gefreut hat uns auch, Gertrud und Hans Gnos zu treffen und gemeinsam mit Rainer und Gabriele aus Augsburg anzustossen. Noch ein Wort zu unserer Meteofrau Fabienne Muriset. Wir werden von allen Seite auf sie angesprochen. Ihre Kommentare auf http://www.fotometeo.ch haben hohen Unterhaltungswert und sind erst noch lehrreich. Die muss man einfach lesen. Hier jedenfalls liest sie fast jeder. Wie auch jene von Dani Gerstgrasser, dem Betreuer von SUI 1 Der Link dazu ist auf dieser Seite zu finden. Da wird das Wetter zum Krimi…. Bis bald, Euer Team SUI 3
-
Aktuelle Beiträge
Archiv
- April 2024
- März 2024
- Februar 2024
- Januar 2024
- Dezember 2023
- November 2023
- Oktober 2023
- Oktober 2022
- September 2022
- August 2022
- Oktober 2021
- September 2021
- August 2021
- Oktober 2019
- September 2019
- August 2019
- Juli 2019
- Juni 2019
- Mai 2019
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Mai 2018
- April 2018
- Februar 2018
- Oktober 2017
- September 2017
- August 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- Juli 2016
- Mai 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
Kategorien
Meta
Lieber Ernst, lieber Woidl
Drücke die Daumen, dass der Start bis Sonntag möglich ist.
Liebe Grüsse und alles Gute, Marianne
PS: noch etwas zum Zeitvertreib:-)
Ein Mann in einem Heissluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden.
Er sinkt noch weiter ab und ruft: „Entschuldigung, konnen Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiss nicht, wo ich bin.“
Der Mann am Boden antwortet:
„Sie sind in einem Heissluftballon in ungefahr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad noerdlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Laenge.“
„Sie müssen Ingenieur sein“, sagt der Ballonfahrer.
„Bin ich“, antwortet dieser, „woher wussten sie das?“
„Nun,“ sagt der Ballonfahrer,“ alles was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und ich weiss immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine grosse Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“
Der Ingenieur antwortet: „Sie müssen im Management tätig sein.“
„Ja,“ antwortet der Ballonfahrer, „aber woher wussten sie das?“
„Nun,“ sagt der Ingenieur, „sie wissen weder wo sie sind, noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer grossen Menge heisser Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass
sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!“