Das Ende eines Traumes

Nach nur einer Nacht und ohne einen einzigen Sack Sand angebraucht zu haben mussten wir vor einem Militärischen Schiessgebiet kapitulieren. Wir  wurden vom Lotsen in Brüssel auf den Boden geordert. Die Enttäuschung ist riesig.c

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18 Antworten zu Das Ende eines Traumes

  1. Marcel Willi schreibt:

    ohhh neiii, shitt,….schade. Dafür hättet ihr diesmal einen grossen Bogen um Strassbourg gemacht…;-) Hoffentlich müssen Schweiz 1+2 nicht deswegen (Flugverkerkehr) runter.
    Kopfhoch, ihr seid wenigstens sicher wieder am Boden. 😉

  2. Nicole Tschuppert schreibt:

    So gemein, so hart! Wir fühlen mit euch.. ihr seid trotzdem unsere Helden der Lüfte, weil ihr mit ganzem Herz dabei seid. Wir möchten mit euch den Traum weiter leben.
    Alles Liebe aus Korsika.

  3. Gabriele Häcker schreibt:

    Guten morgen. So schade! Wir finden es trotzdem toll.Gute Heimreise.Rainer und Gabriele

  4. Lea schreibt:

    Nei aber au! Sooo schad! Helde sind ihr trotzdem für alli wo eu kenned . . . grossi Helde!

  5. Kolja schreibt:

    Sooo Schade! Ihr wart uns gestern in Gladbeck auf anhieb das sympatischte Team! Und unbewusst haben wir für euch mitgefiebert. Gute Heimfahrt. Wir fühlen mit euch!

  6. Cornelia Bolliger schreibt:

    Auch ich kann den Frust nachvollziehen. Trotzdem ist das Wichtigste, ihr seid gesund. Ich sass heute morgen in einer Arztpraxis und las folgenden Spruch. Auch in der dunkelsten Nacht ist es vor dem nächsten Sonnenaufgang. Hat was oder?
    Kommt gut nach Hause und danke, dass wir dank eurem Blog online dabei sein konnten.
    Liebe Grüsse
    Cornelia

  7. Schmidt schreibt:

    Ich war schon immer ein Antimilitarist. Kopf hoch – gute Heimreise. Sind gespannt auf den mündlichen Bericht.

  8. Agnes und Wisi Mäder schreibt:

    Schade schade, wir haben heute mit euch mitgefiebert. Es musste nicht sein! Wir wünschen trotzdem noch eine schöne Zeit und gute Heimrweise.

  9. Familie Kläy schreibt:

    Sehr, sehr, sehr schade, wenn man so früh aus dem Rennen, respektive aus den Träumen gerissen wird – notabene in perfekter Position, mit massgeschneiderter Strategie …. Wir hätten euch sehr gerne weiterverfolgt …. sowie gerne miterlebt, wie die perfekte Strategie von Fabienne Muriset für euch aufgegangen wäre …

    Was wir nicht verstehen: Die angebliche „rote“ Zone …
    1. … wäre ja erst zwischen 13:00 und 17:00 Uhr gesperrt gewesen, aber euch hat man ja schon am frühen Morgen heruntergeholt – Wieso?
    2. … war vom eurem Landeplatz über 20km entfernt und um 13:00 Uhr wärt ihr sicherlich über alle Berge gewesen …

    Auf jeden Fall wünschen wir euch viel Kraft und hoffen, dass ihr wenigstens eine tolle Nacht zusammen verbringen konntet.

    Gruss Janic, Flurin, Susanne & Andy

  10. retep232redarb schreibt:

    Na ja, Ballonfahren eben. Als Helden steht ihr trotz diesem Pech in den Geschichtsbücher.

  11. Märk Gschwendtner schreibt:

    Sehr schade! Aber wichtig ist gesund am Boden! Bin das nächste mal wieder bei euch!!
    Kommt gut nach Hause!
    Schöne Grüße aus Anthering/ Salzburg

  12. Erika Fricker schreibt:

    So schade das tut mir so leid für Euch. Aber das wichtigste ist, dass Ihr wohlbehalten gelandet sind. Kopf hoch und durch.
    Chömet guet weder Hei

  13. Daniel schreibt:

    Wirklich schade. Traurig aber vor allem für die Institutionen die das entschieden haben.

  14. Ruedi und Tilly Erni schreibt:

    SCHADE..SCHADE..der Traum ist geplatzt..ABER: die Helden sind gesund gelandet..kommt gut nach Hause und es kann weiter geträumt werden. Liebe Grüsse aus Luzern von Ruedi und Tilly

  15. der einsiedler schreibt:

    schade, das gefällt mir ürlich nicht.

  16. Gertrud und Hans Gnos schreibt:

    Lieber Woidl ! Wie ist es doch verständlich und soooo gut nachvollziehbar, wenn Frustration und Enttäuschung sich breit machen. Haben doch sogar wir stark reagiert als „nur Mitfiebernde“!!! So viel Herzblut steckt drinnen, das ist für alle offensichtlich. Und doch: He, Woidl, es fehlt ein wesentliches Zahnrad in diesem Getriebe, wenn ihr nicht dabei seid! Wir aus Hägglingen hoffen weiter……. Wir haben vergeblich die 700 km unter die Räder genommen, konnten den Start nicht miterleben und würden uns so sehr auf ein nächstes Mal freuen!!! Es ist noch eine Zeit bis dahin und wer weiss „wieviele Mäuslein noch in andere Löcher schlüpfen“ ??? Wir wünschen eine erholsame Zeit und werden – wie immer ihr euch entscheidet – sehr gerne an euch denken!
    Danke für all den Einsatz und die Überwindungen, die ihr da auf euch nehmt. Auch das wird im Buch des Lebens stehen!!!
    Mit lieben Grüssen: Gertrud und Hans aus Hägglingen

  17. Theresia Dudler schreibt:

    Ich kann die Enttäuschung mit euch fühlen, bin aber froh, dass ihr alle gesund seid! Träumt schon einmal den nächsten Traum – ein Jahr ist so schnell vorbei. Es war für mich das erste Mal so eine Meisterschaft online zu verfolgen – sehr spannend und ich hoffe auf ein nächstes Mal. Ich wünsche euch gute Erholung.
    Liebe Grüsse aus Engelburg

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